Simply The Best – Das Musical

Die Tina Turner Story

 tina turner musical titel

Datum Ort Lokalität  
Do 04.04.2019 Amriswil TG Pentorama Karte
Fr 05.04.2019 Winterthur Kongresszentrum Parkarena Karte
Sa 06.04.2019 Zürich Volkshaus Karte
So 07.04.2019 Zürich Volkshaus Karte
Mi 10.04.2019 Bern Kursaal Arena Karte
Do 11.04.2019 Wil SG Stadtsaal Karte
Fr 12.04.2019 Chur Stadthalle Karte
Sa 13.04.3019 Basel Congress Center, San Franciscosaal Karte
So 14.04.2019 Hochdorf LU Kulturzentrum Braui Karte


Ticket-Vorverkauf

Ticketcorner: Die schweizerische Post, Manor und Coop City
Ticketcorner Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19 pro min)
www.ticketcorner.ch (für print@home)

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Eckdaten

Darsteller:
Dorothea Fletcher alias Coco (USA) als Tina Turner, sowie Band, Backgroundsänger, Tänzer und Artisten

Sprachen:
Songs: englisch (original), Dialog: deutsch,
Band: englisch (nur Wortmeldung ab und zu),
Videoeinspielungen: deutsch moderiert, englische Kommentare.

Alle Vorstellungen:
Türöffnung: 19:00 Uhr
Showtime: 20:00 Uhr
Pause: 21:00 Uhr (20 min)
Ende: 22:20 Uhr

Ticketpreise:
Kategorie 1: 125.- CHF
Kategorie 2: 100.- CHF
Kategorie 3: 80.- CHF
Kategorie 4: 70.- CHF
VIP: 180.- CHF
(exkl. Gebühren)

Ermässigung:
Bis zum 21. Jahresalter hat man eine Ermässigung von CHF 20.- (nicht kumulierbar)

Im VIP Ticket enthalten:
Platz in den ersten vier Reihen
Apèro und Häppli in der Pause
Programmheft oder Broschüre
Betreuung durch den Veranstalter

Rollstuhlplätze / Begleitung:
Je zwei Plätze in der Kat. 1 und in der Kat. 2, buchbar nur über Vorverkaufsstellen oder per Telefon, in der entsprechenden Kategorie
Rollstuhlfahrer bezahlen den ermässigten Preis,
Begleitpersonen bezahlen den ermässigten Preis

Altersbegrenzung:
Ab 7 Jahren

Foto und Video:
Filmen und Fotografieren im Saal ist untersagt.

Veranstalter:
Nice Time Productions, St.Gallerstrasse 50, 9500 Wil / Gossau SG

Simply The Best – Die Tina Turner Story

Tina Turners Leben als musikalische Biographie

Fünf Jahrzehnte Musikgeschichte!

2009 ging die Rock-Queen das letzte Mal auf Welttournee. Diese Tour war der grossartige Abschluss einer aussergewöhnlichen Karriere: Ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte mit Höhen und Tiefen, mit Aufstieg, Fall und einem der eindrucksvollsten Comebacks aller Zeiten. Tina-Turner-Fans können sich im Frühjahr 2018 noch einmal auf eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte der Powerfrau begeben und ihre grössten Hits live erleben.

Bereits die Weltpremiere von «Simply the Best» am 28. Februar in Frankfurt am Main wurde von Zuschauern und Medienvertretern einhellig gefeiert. „Musical entfacht Tina Turner-Fieber“, schwärmte das ARD-Magazin Brisant nach der Premiere. Mit der musikalischen Biographie über die legendäre Tina Turner lieferten Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster die Show zu einer einzigartigen Karriere. «Simply the Best» schildert mit viel Live-Musik und beeindruckenden Szenen das bewegte Leben der Rock-Ikone: Von den Anfangserfolgen, der harten Zeit mit einem drogensüchtigen und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern einer grossen Liebe und schliesslich, nach der Trennung, Tinas Neuanfang und raketenartiger Aufstieg in den 1980ern bis hin zur Filmmusik von „James Bond 007 - Goldeneye“ Mitte der 1990er.

Mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Nummer 1-Hits und Chartplatzierungen wie «Simply the Best», „Private Dancer“ oder „We Don`t Need Another Hero“ wurde Tina Turner weltweit berühmt. Ihr legendäres Konzert 1988 im Maracanã-Stadion in Rio erlebten 188'000 Zuschauer live. Dafür gab es sogar den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

«Simply the Best» ist eine weitere Musical-Biographie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz und bringt den einzigartigen Sound der „Queen of Rock“ noch einmal live auf die Bühne! Kurz ist seit mehr als 20 Jahren eine wahre Grösse im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine grosse Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.
Seit 1997 produziert er die Las Vegas-Live-Show, die mit mehr als 6'000 Vorstellungen alleine im Berliner Estrel Festival Center und über vier Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten Produktionen in Europa zählt. Daneben zeichnet Kurz unter anderem für die Musicalerfolge «All you need is love! – Das Beatles-Musical», «Elvis – Das Musical» sowie «Thank you for the music – Die ABBA-Story als Musical» verantwortlich.

Tina Turner – ein turbulentes Leben!

Anna Mae Bullock erblickte am 26. November 1939 in Tennessee das Licht der Welt. Ihre Eltern, ein Baptisten-Diakon und eine Arbeiterin mit indianischer Herkunft, zählten auf musikalische Erziehung, begeisterten sie für den Kirchenchor. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie 1955 mit Mutter und Schwester nach St. Louis, wo sie 1958 Ike Turner kennenlernte. Dessen Band „Kings of Rhythm“ benötigte eine Background-Sängerin – Tina übernahm den Job. Die geschäftliche wurde zur privaten Beziehung – Ike, der Anna Mae zu Promotion-Zwecken in „Tina“ umbenannte, änderte den Bandnamen in „Ike & Tina Turner“. 1960 kam der erste Sohn, 1962 heiratete das erfolgreiche Duo.

Simply Bonnie Zitat

In den folgenden Jahren feierten Ike und Tina grosse Erfolge. Sie rockten etwa mit den Stones und gewannen 1972 einen Grammy als bestes R’n’B-Duo. Doch Tina stand zusehends alleine im Fokus, besonders nach dem Erfolg des von ihr geschriebenen Hits „Notbush City Limits“ im Jahr 1973. Ihr Erfolg war Gift für die Beziehung. Ike fiel immer mehr durch Drogenkonsum und Gewalttätigkeit auf – bis zur Scheidung 1978.

Tina Turners Karriere musste nun einige Tiefen überstehen, bevor es 1980 mit der „Nice-‘n‘-Rough“-Tour allmählich wieder aufwärts ging. Gastauftritte bei Tom Jones, Rod Steward und David Bowie kurbelten ihren Erfolg weiter an. Der vorläufige Höhepunkt: Das Nummer-Eins-Album „Private Dancer“. Sie bekommt drei Grammys, spielt im Kinofilm „Mad Max“ mit und tritt beim Song-Projekt „We are the world“ mit etlichen Weltstars auf. In den Jahren danach veröffentlicht sie ein weiteres Album, bringt eine Biografie heraus, tourt durch Europa.

1989 beschliesst Tina, sich nach dem Album „Foreign Affair“ aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen. Die „Farewell Tour“ wird ein Riesenerfolg. Drei Jahre darauf kommt der Film „Tina – What’s love got to do with it?“ in die Kinos, der die dramatische Ehe mit Ike thematisiert. Sie geht noch einmal auf Promo-Tour, landet 1995 einen Charthit mit „Golden Eye“. Es folgen noch zwei Alben, bevor Tina Turner 2009 endgültig ein letztes Mal auf Tournee geht. 3

Seit 2013 ist die Wahl-Schweizerin glücklich mit einem Deutschen verheiratet. Sie beteiligt sich an Hilfsprojekten. Zusammen mit anderen Künstlerinnen nimmt sie spirituelle Gesänge und Mantras verschiedener Religionen auf. Die Erlöse der Alben fliessen in Programme, die den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen fördert und Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche möglich macht.

Dorothea "Coco” Fletcher als “Tina Turner”

„Tina Turners Auftritte unterscheiden sich in erheblichem Masse von Auftritten anderer Künstler. Ich war schon immer von ihrer unglaublichen Energie und Bühnenpräsenz fasziniert“, sagt Tina-Turner-Darstellerin Coco Fletcher. Inspiriert von der Ausnahmekünstlerin schafft es Coco Fletcher, die Rock-Ikone perfekt zu imitieren und gilt weltweit als eine der besten Doppelgängerinnen. Mit dem besonderen Timbre in der Stimme und einer energiegeladenen Performance bringt sie die grosse Rock-Diva zurück auf die Bühne und reisst das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

Tina Weekend Poste

Aufgewachsen in Alabama/USA mit den Songs der grossen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit, beschloss Coco Fletcher schon früh, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Nach zahlreichen Clubauftritten mit unterschiedlichen Bands feierte sie ihre ersten Erfolge in Las Vegas: Dort trat sie mit Soul-Grössen wie The Platters, Bobby Womack und Millie Jackson auf und sang erfolgreich in den Shows „Legends in Concert“ und „American Superstars“ mit. Schliesslich lockte Europa. Seit September 1997 gehört sie zur ersten Besetzung von „Stars in Concert“ und ist seitdem ein fester Bestandteil des Ensembles. Eines der Highlights in ihrer „Stars in Concert“-Laufbahn war der gemeinsame Auftritt mit Jermaine Jackson (Jackson Five), mit dem sie ein Duett sang. 1999 erhielt sie neben den Magiern Siegfried und Roy die Hauptrolle in der Revue „Elements“ sowie in „Jingle Bells“ im Berliner Friedrichstadtpalast.

Neben ihren „Stars in Concert“-Auftritten stand Coco Fletcher seit 2004 regelmässig an der Seite von Udo Jürgens auf der Bühne, der die Ausnahmekünstlerin als Sängerin für seine Konzerte und Tourneen engagierte. Auch bei seiner letzten Tournee performte Coco Fletcher gemeinsam mit Udo Jürgens auf der Bühne und sang mit ihm die beiden Duette „I Can I Will“ und „Ich war noch niemals in New York“. Bekannt wurde Coco Fletcher in Deutschland und der Schweiz, nachdem Pepe Lienhard sie für seine Live-Tourneen und TV-Auftritte verpflichtete. Sie sorgte ausserdem für Gänsehaut bei „Let‘s Dance“ 1 & 2 (RTL) und sang 2008 beim „42. Montreux Jazz Festival“ für Quincy Jones unter anderem mit Chaka Khan, Curtis Stigers, Patti Austen, Al Jarreau und James Moody.

Pressestimmen

„Was „Simply the Best“ zum lohnenden Ereignis für alle Fans macht, ist die absolute Klasse der Darsteller und Musiker… Die Show des Erfolgsproduzenten Bernhard Kurz vermittelt auch, skizzenhaft und trotzdem überzeugend, Einblicke in den wechselvollen Lebens- und Karriereweg der 1939 in Tennessee geborenen Künstlerin.“ dpa, 1. März 2017
(Premierenkritik)

„Ist sie es oder ist sie es nicht? Coco Fletcher zeigt, was sie kann, und ‚Simply the Best‘ kommt dem Original schon ziemlich nah. Ihre Energie kommt rüber. Band und Background-Sängerinnen treiben die Hauptdarstellerin zusätzlich an.“
ARD-Magazin Brisant

„Dorothea ‚Coco‘ Fletcher gibt Turner nicht nur mimisch in großartiger Weise, sondern singt mit dem gleichen rauen Timbre wie das Original, faucht, röhrt und schreit sich durch Hits wie ‚Come Together‘, ‚Proud Mary‘ und das unglaubliche ‚Nutbush City Limits‘.“
Frankfurter Neue Presse