Kurzinformationen

ABBA – VIER BUCHSTABEN – EIN MYTHOS

Das biografische Musical «Thank You For The Music – Die ABBA-Story als Musical» erzählt die Geschichte von ABBA, von «Waterloo» bis zu ihrem letzten Auftritt 1982. In die in Deutsch vorgetragene Bandgeschichte sind alle grossen Hits in originalgetreuen Arrangements und in Englisch eingebettet, ergänzt mit historischen Videoeinspielungen. Die optimal aufeinander eingespielten Darsteller lassen den Eindruck entstehen, ABBA leibhaftig auf der Bühne zu erleben.

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ABBA  - diese vier Buchstaben wurden in den 70er Jahren zum Mythos. Die Liste der vielen Hits, die ABBA in den knapp 10 Jahren ihres Bestehens von 1972 bis 1982 landeten, ist schier unendlich.

Am 6. April 1974 gewann ABBA mit dem Song "Waterloo" den Eurovision Song Contest – der Start einer unglaublichen, internationalen Karriere. Obwohl das Quartett seit langem nicht mehr auf der Bühne steht, haben sie nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die Show „Thank you for the music - Die ABBA-STORY als MUSICAL“ lässt Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn nun in einem zweistündigen Live-Spektakel wieder auferstehen und bringt die Musik und das Lebensgefühl der 70er Jahre noch einmal zurück auf die Bühne.

Unvergessen sind die Popklassiker wie „Waterloo“, „SOS“, Mamma Mia“, „Dancing Queen“, Super Trouper“ und „Money Money Money“. Dargeboten von einer Formation, die ABBA nicht nur optisch verblüffend ähnlich sieht, sondern auch vom Gesang her perfekt mit ihren skandinavischen Vorbildern übereinstimmt.

Die optimal aufeinander eingespielten Darsteller schlüpfen mit beeindruckender Authentizität in die Rolle der vier Musiker und lassen den Eindruck entstehen, ABBA leibhaftig auf der Bühne zu erleben. In den vergangenen Jahren wurde die von Bernhard Kurz produzierte Show über 1.000 Mal mit großem Erfolg im Estrel Berlin sowie auf zahlreichen Bühnen im In- und Ausland gezeigt.

Die Musical-Biographie mit ihrer Kombination aus Information und Party ist eine ganz besondere Hommage an die schwedische Kultband. Und die Macher hätten auch keinen besseren Namen für sie finden können als: "Thank you for the music!"

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